Das Attat Hospital in Äthiopien wurde 1969 vom Orden der Missionsärztlichen Schwestern gegründet. Es wird von der Gynäkologin Sr. Dr. Rita Schiffer aus Sonsbeck als medizinische Direktorin geleitet. Sr. Rita absolvierte nach der Schule ein Medizinstudium und trat mit 21 Jahren in den Orden der Missionsärztlichen Schwestern ein. Nach einem Einsatz in Ghana kam sie 1997 nach Äthiopien. Inzwischen wurde sie für ihre langjährige Arbeit mit dem Bundesverdienstkreuz und zuletzt mit dem namhaften Else Kröner Fresenius Preis für medizinische Entwicklungszusammenarbeit ausgezeichnet.
Sr. Dr. Ursula Maier, gebürtig aus Schramberg im Schwarzwald, hat in Mainz und Frankfurt Medizin studiert und eine Facharztausbildung in Pädiatrie (Kinderheilkunde). In 1999 trat sie in den Orden der Missionsärztlichen Schwestern (MMS) ein. 2007 sammelte sie erste Afrikaerfahrungen in Äthiopien und arbeitet seit 2009 in verschiedenen Krankenhäusern in Ghana. Derzeit ist sie als Kinderneurologin (eine von zwei im Land) in Techiman tätig, einem von den MMS gegründeten Krankenhaus, das heute von der Diözese betrieben wird.
Im Norden Ghanas, in Kulmasa, starten die MMS nun ein neues ganzheitliches Projekt für Gesundheit und Mission, das auf 4 Säulen bestehen soll:
Die MMS bitten um Hilfe beim Aufbau dieses neuen ambitionierten Projektes.
Die Oblatenmissionare sind eine päpstlich anerkannte Ordensgemeinschaft. Dem Leitspruch des Ordens gemäß: "Den Armen die frohe Botschaft zu verkünden, hat mich der Herr gesandt" arbeiten Oblaten auf allen fünf Kontinenten in 67 Ländern. In Deutschland gibt es noch rd. 90 Ordensbrüder, international gehören 6-7000 zum Orden.
Die Missionsprokur der Oblaten hat ihren Sitz in Oeding im Westmünsterland. Sie ist die Verbindung zwischen Ordensstandorten und den Missionsstationen.
Die Missionsprokur betreut rd. 70 Projekte weltweit mit Schwerpunkt in Asien, Afrika und Lateinamerika. Ziel ist es, christliche Werte international zu vermitteln. Es werden z. B. Schulen, Krankenhäuser und Gemeinden unterhalten.
In 2024 unterstützt unsere Stiftung insbesondere Kinder, arme und kranke Dorfbewohner in der Gemeinde Loei in Thailand. (Foto: ©Missionsprokur der Oblaten)
Das Caritas Baby Hospital (CBH) ist das einzige spezialisierte Kinderkrankenhaus im Westjordanland und versorgt jährlich rund 50.000 palästinensische Kinder. Seit über siebzig Jahren wird allen Kindern unabhängig von Herkunft oder Religion medizinische Unterstützung gegeben. Der klinikeigene Sozialdienst unterstützt dabei besonders bedürftige Familien finanziell, damit kein Kind auf medizinische Hilfe verzichten muss. Zudem bietet der Sozialdienst den Familien psychosoziale Unterstützung – durch persönliche Betreuung im Krankenhaus und bei Hausbesuchen. Damit wir den mittellosen Familien optimal Hilfe leisten können, sind wir auf Spenden aus Europa angewiesen. (Foto: © KHB/Archiv)
Finanzielle Zuwendung zur Förderung der Behindertenarbeit (2023) und der Allgemeinen Sozialberatung (2024).
Unterstützung des Vereins Chale - Verein für Chancengleichheit und Lernförderung e.V. im Caritasverband (2024)
Finanzielle Unterstützung für bedürftige Menschen, die sich in der Grundsicherung befinden (2023 und 2024)
Finanzielle Unterstützung für die Ausgabe von Lebensmittelgutscheinen an bedürftige Personen (2023 und 2024)
Sie können unsere Projekte durch Spenden und Zustiftungen fördern.
Bankverbindung
Helene und Bernhard Eimers-Stiftung
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Zustiftungen erhöhen das Stiftungskapital, werden also nicht ausgegeben. Sie werden vom Gesetzgeber großzügiger gefördert als Spenden.
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